Im Feuilleton der Süddeutschen Zeitung erschien von dem bekannten Literaturkritiker Gustav Seibt die erste ausführliche Besprechung zum Philosophischen Taschenwörterbuch in gedruckter Form. Er hat es mit Vergnügen gelesen und meint, man solle es nicht allzu häppchenweise zu sich nehmen. Auch als Pflichtlektüre für Schulen würde es sich gut eignen. Die Übersetzung empfand er manchmal als etwas schwerfällig und ausführlichere Kommentare wären nötig gewesen. Dass wir diese im Internet anbieten wollen, hat er vielleicht nicht realisiert. Eine alles in allem äußerst positive Rezension.
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